Nike Marxman Premium Schuhe
Im futuristischen Design kommen die Nike Marxman Schuhe zu uns in den Shop. Die Sneaker sind sehr leicht, da anstatt einer Außensohle eine eingespritzte Air-Sole-Einheit verwendet wurde. Die Klettverschlüsse sorgen für den optimalen und individuellen Halt beim Tragen und der verstärkte Fersenbereich verhilft ebenso zu einer perfekten Stabilität. Ihr cleaner Look, der irgendwie nach Zukunft aussieht, verleiht den Tretern einen komplett neuen Charme und wurde inspiriert von klassischen Basketball-Sneakern wie dem Huarache 2K4, der 2004 von Kobe Bryant getragen wurde!
Artikelnummer: SO55450301
Umgebung und Freizeit
Die Gaststätte Turneralm ist direkt an einer ruhigen Flusskehre der Mangfall gelegen. Die sonnigen Kiesbänke laden Jung und Alt zum Sonnenbaden und Plantschen ein. Gut ausgebaute Rad- und Spazierwege führen an beiden Uferseiten entlang. Wir empfehlen euch z.B. den
SUR-Radweg
oder eine Mehrtages-Radltour wie die
Waldläufer Hayo Wanderstiefel in braun
, die direkt an der Turneralm vorbeiführen.
Gleich nebenan befindet sich das Spiel- und Übungsgelände des MTV Rosenheim.
Die Abteilung Baseball und Faustball halten hier regelmäßig Trainings- und Wettkampfspiele ab.
Gemeint ist der Boykottaufruf der antiisraelischen Kampagnenplattform BDS , kurz für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen für Palästina“, dem nicht nur mehrere für das Festival gebuchte Musikerinnen und Musiker aus dem arabischen Raum gefolgt sind, sondern kurz vor der Eröffnung auch noch Bands aus Großbritannien und Finnland, unter anderem der Hauptact am Freitagabend, die schottischen Young Fathers. Der Grund für diesen Boykott: die finanzielle Unterstützung der israelischen Botschaft in Höhe von 500 Euro für die Israelin Riff Cohen. Die Musikerin lebt in Tel Aviv und ist algerisch-tunesisch-französischer Abstammung.
Einen Imageschaden dürfte das zum dritten Mal stattfindende Pop-Kultur-Festival ohnehin kaum erleiden, so vielfältig ist es, so sehr bemüht es sich mit seinen Gesprächsrunden nicht zuletzt um politische Relevanz und lässt zum Beispiel den Zusammenhang von Kunst und Globalisierung diskutieren oder stellt in einem Talk die selbstkritische Frage: „Popkultur – brauchen wir das überhaupt?“ Eine Diskussionsrunde zu dem Boykott, zur Haltung auch anderer, viel bekannterer Musiker zu Israel und Auftritten in dem Land würde dem Festival allerdings genauso gut anstehen. Nicht zuletzt gelten die Gesetzmäßigkeiten der Aufmerksamkeitsökonomie auch für dieses Festival und das Interesse an ihm dürfte durch den Boykott der Bands eher größer geworden sein. Es ist halt nicht einfach ein Festival mehr im prall gefüllten Berliner Veranstaltungskalender, sondern vielleicht doch etwas Besonderes, Anderes. Insofern sollte es sich im nächsten Jahr erst recht von der israelischen Botschaft unterstützen lassen und trotzdem arabische Musiker und Musikerinnen einladen.